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 Post subject: Re: Brief vom Hangbauhaus November 2009
PostPosted: Sun Dec 20, 2009 7:10 pm

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Joined: Thu Apr 02, 2009 9:28 am
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never_got_one? wrote:
was heißt die absage wenn schon aufs naechste jahr hingewiesen wird????? :?: :cry:


Es ist wichtig zu verstehen, dass es bei PANArt keine Warteliste gibt. Briefe, die wegen eines Hang an PANArt geschrieben werden, werden dort nicht als Bestellungen aufgefasst, die der Erledigung harren.

In 2008 und 2009 hatten sich etwa 2000 Anfragen angehäuft, die in diesen beiden Jahren nicht positiv beschieden werden konnten. PANArt hat nun im November allen diese Interessenten die Möglichkeit gegeben, sich für ein Freies Integrales Hang im Jahr 2010 zu bewerben, und hat aus diesen Bewerbungen diejenigen ausgesucht, die ein Hang bekommen werden. Die anderen erhalten eine Absage, damit auch sie wissen, woran sie sind. Damit sind alle diese Anfragen abgearbeitet. Nun geht alles wieder bei Null los.

Ich verstehe dieses Verfahren als eine Methode, mit der die Hangbauer sich davor schützen, auf Jahre hinaus verpflichtet zu sein. Ich sah die Tage einen Film, in dem kam ein Pianist vor, dessen Frau und Managerin schon für fünf Jahre im Voraus Konzertverträge unterschrieben hatte. In so eine Situation möchten Felix Rohner und Sabina Schärer nicht kommen.

Ix


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 Post subject: Re: Brief vom Hangbauhaus November 2009
PostPosted: Sun Dec 20, 2009 9:42 pm


Joined: Sun Dec 20, 2009 9:32 pm
Posts: 1
Du Glücklicher!

Ich habe die beiden im August 2008 erstmals angeschrieben und nun eine Absage erhalten...
Bin einfach nur enttäuscht.... und traurig


drunken_monkey wrote:
Jos wrote:
Meinen Wunsch nach einem Hang habe ich bereits im September 2008 geäußert.


Tja ich leider erst dieses Frühjahr....
Hab auch grad die Absage Mail von PanArt bekommen:
Die Nachfrage ist zu groß und sie können keine konkrete Zusage machen!
:-(

Naja wer weiß viel krieg ich doch irgendwann eins!

Peace


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 Post subject: Re: Brief vom Hangbauhaus November 2009
PostPosted: Sun Dec 20, 2009 11:15 pm


Joined: Sun Dec 20, 2009 5:42 pm
Posts: 2
ich kann dieses verfahren verstehen und unterstuetze es zu 100% aber es ist sehr schwer die realitaet hinzunehmen es ist eine art tot nicht aufzuhalten und dann sehr schwer zu verarbeiten ein traum stirbt
ich war so zuversichtlich da ich dachte die mail im nov. ging nur an wenige raus


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 Post subject: Re: Brief vom Hangbauhaus November 2009
PostPosted: Sun Dec 20, 2009 11:51 pm

Es tut mir sehr leid für alle, die die Absage bekommen haben... Ich kann die Beiden verstehen. Und ich kann die Enttäuschung derer verstehen, die eine Absage bekommen haben. Die Situation ist auf beiden Seiten wirlich nicht einfach.


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 Post subject: Re: Brief vom Hangbauhaus November 2009
PostPosted: Mon Dec 21, 2009 11:16 am

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Joined: Wed Apr 08, 2009 11:16 am
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Es wäre ja wirklich wünschenswert, dass PANArt noch ein paar Leute ausbildet.
Es ist wirklich schade, dass vermutlich viele Interssierte kein Hang bekommen werden.
Die Entwicklung des FIH ist mir nachvollziehbar. Andererseits finde ich es nicht in Ordnung, dass man Leuten, die das Hang als Musikinstrument einsetzen möchten, keine Chance gibt.
Ich will ja nicht erneut die Grundsatzdiskussion entfachen, aber mit wäre es lieber, wenn PANArt die Arbeit auf meherere Schultern verteilen würde, bevor noch mehr Nachahmer versuchen die Idee des Hangs selbst umzusetzen und zu vermarkten.
Was da alles an Plagiaten auf dem Markt ist, ist ja bekannt. Die Situation wird sich noch verschärfen. Die Preise werden weiter in die Höhe schnellen. Das können Felix und Sabrina doch eigentlich nicht wollen.


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 Post subject: Re: Brief vom Hangbauhaus November 2009
PostPosted: Mon Dec 21, 2009 11:25 am

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Joined: Mon Mar 30, 2009 8:13 am
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Hallo

@Bongo. Vieleicht wiederhole ich mich, aber ich tue es gerne.
Panart hat in der Vergangenheit durchaus versucht Leuten die Kunst des Hangbaus zu lehren. Es hat bisher nicht funktioniert.
Sie müssen jemanden finden, der lange Jahre Erfahrung mit dem Stimmen von Blech hat (am ehesten dann wohl einen Steelpan Tuner) und derjenige muß auch noch auf einer ähnlichen Wellenlänge sein, wie Felix und Sabina.
Felix und Sabina können keine Hangkunst erschaffen, wenn sie sich mit Leuten in ihrer Werkstatt umgeben, mit denen sie auf Dauer nicht eine gute Atmosphäre haben. Das ist nicht so wie auf dem Bau, wo man den Lehrling den Hammer an den Kopf werfen kann, wenn er nicht gehorcht.
Panart macht sich durchaus Gedanken, wie sie die Hangbaukunst weiter geben können.
Du siehst aber auch, daß Leute lieber selber anfangen etwas zu bauen, ohne sich vorher mit Panart zusammen zu setzen und vieleicht die Möglichkeit einer Zusammenarbeit ausloten. Da ist wohl das Dollarzeichen bei einigen Leuten mächtiger, nehme ich an. Ist ja auch viel lukrativer was Hangähnliches zu bauen und das Geld selber einzustecken, als bei Panart in die Lehre zu gehen.
Ich hoffe Panart findet eines Tages Leute die zu ihnen passe und in der Lage sind die Kunst zu erlernen.

Viele Grüße
Frank

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The hang brings back what we lost: we are touched by an unknown call (Felix Rohner - Panart).


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 Post subject: Re: Brief vom Hangbauhaus November 2009
PostPosted: Mon Dec 21, 2009 12:55 pm

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Joined: Wed Apr 08, 2009 11:16 am
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Hallo @funky,
ich würde es toll finden, wenn es PANArt gelänge, die Hanghang als IH oder auch, wie in der Vergangenheit, in anderen Tonlagen, natürlich in IH-Qualität, weiterzubauen und damit möglichst allen Interessenten gerecht zu werden. Das können die nicht zu zweit schaffen, ist mir klar. Andererseits muss die Entwicklung weiter gehen, da stimme ich Dir zu. Mitarbeiter zu schulen oder andere Intrumentenbauer an Bord zu holen ist schwierig. Ich denke mir halt, dass sich begabte Leute finden lassen müssten, die die Produktion dann eigenständig schultern könnten und PANArt dann freie Ressourcen hätte, um sich der Entwicklung/ Forschung zu widmen. Der Schrott, der von manchen Trittbrettfahrern angeboten wird, kann dem Ruf des Hangs schaden. Der Frust vieler Kaufinteressierter ist ebenfalls geeignet, PANArt in ein falsches Licht zu rücken. Ich hoffe, dass man in Bern bald eine gute Lösung findet.
Gruß
Uwe


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 Post subject: Re: Brief vom Hangbauhaus November 2009
PostPosted: Mon Dec 21, 2009 1:10 pm


Joined: Fri Nov 27, 2009 9:09 pm
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nun ja, wer wirklich nicht abwarten kann und üben möchte, der kann sich vorab ja eine caisa leisten. habe ich auch so gemacht.... der sound der caisa kommt zwar läääängst nicht in die nähe des klangs einer hang , ist aber durchaus eine alternative um die zeit zu überbrücken und macht auch spass.
ich weiss das bill brown (der erbauer der caisa) mit felix rohner auch schon in kontakt gestanden hat... in wie weit da aber die Korrespondenz ging, kann ich nicht sagen.

ich weiss.... ist kein trost, aber eine geringfügige alternative.

gruss gid


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 Post subject: Re: Brief vom Hangbauhaus November 2009
PostPosted: Mon Dec 21, 2009 2:02 pm

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Joined: Wed Apr 08, 2009 11:16 am
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Hallo @gid,

ich kann da nicht mitreden, da ich noch nie eine Caisa getestet habe. Aber das wäre für mich auch keine Alternative, weil ich selbst ein IH spiele und davon völlig begeistert bin. Mir tun nur die Leute leid, die Absagen erhalten haben.


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 Post subject: Re: Brief vom Hangbauhaus November 2009
PostPosted: Mon Dec 21, 2009 2:14 pm

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Joined: Mon Mar 30, 2009 8:13 am
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Hallo,

das Thema hatten wir ja schon öfter. Du kannst das Erlebniss ein Hang zu spielen nur auf einem Hang haben. Es geht nicht darum, schonmal irgendwelche Pattern zu lernen. Das könnte man überall drauf. Auch lernst Du nicht ein Hang zum erklingen zu bringen , indem Du vorher auf einer Caisa spielst. Wenn jemand allerdings Spaß dran hat, ist es seine Sache. Ein Besucher hat eine Caisa mitgebracht und ich habe sie ausprobiert. Persönlich mag ich weder den Klang noch das Gefühl, welches mich beim Spiel begleitet.
So würde ich also nicht von einer Alternative sprechen. Es ist ein anderes Instrument mit dem der ein oder andere offensichtlich seine Freude hat. Dagegen ist nichts einzuwenden. Das Problem entsteht dort, wo jemand ein Hang in der Caisa sucht. Das Hang wird er in der Caisa nicht finden.

Viele Grüße
Frank

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 Post subject: Re: Brief vom Hangbauhaus November 2009
PostPosted: Mon Dec 21, 2009 4:36 pm

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Joined: Sat Dec 19, 2009 5:53 pm
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Hm, ich fürchte, die Diskussion zum Thema "Anlernen von neuen Mitarbeitern" geht nicht in die richtige Richtung. Beruflich berate ich z.B. Kunden beim Auslagern von sogenannten "nicht wertschöpfenden Prozessen" - einfach übertragen auf PANArt heißt das, dass es in der Herstellung eines Hang kritische und weniger kritische Schritte gibt:

Beispiele:

(1) Die Optimierung der Schritte zur Verarbeitung des Klangkörper-Blechs haben PANArt mehr als ein Jahrzehnt der Entwicklung gekostet - dies ist nun zumindest für die aktuelle 4. Generation der Hang optimiert (Stahl, Erhitzung, Temperaturverlauf, Härtung, etc.) und es müsste leicht sein, jemanden diese Prozessschritte der Verarbeitung "nach Rezept" beizubringen.

(2) Buchhaltung, Einkauf von Rohlingen, Koffern, Versand, Kommunikation, Abwicklung von Bestellungen (Hilfe ein Unwort ;) ) etc. kann auch leicht von einer Hilfskraft erledigt werden - falls das nicht sowieso schon der Fall ist.

(3) In die kritischen Schritte wie Stimmung der Instrumente, Endabnahme, Qualitätskontrolle und weitere Entwicklung kann - wenn überhaupt - nur mittelfristig jemand eingearbeitet werden, der auch gut zum Team passt und Interesse daran hat, langfristig bei PANArt einzusteigen. Das ist dann wie ein Familienmitglied - von daher in der Tat sehr sehr schwierig. :)
Aber es wäre nicht die erste inhabergeführte Firma, wo das auch ohne Sohn oder Tochter klappt...

Worauf ich hinaus will: Punkt 1 und 2 ließen sich innerhalb von 6 Monaten umsetzen, für Punkt 3 braucht es viel Zeit und Geduld. Aber was diskutieren wir hier...


Tja, es ist schon eine kuriose Situation für Felix und Sabina: Wildfremde Menschen fühlen sich bemüssigt, Tipps zu geben, ohne die Situation auch nur im Entferntesten erahnen zu können.

Das ist irgendwie alles aus Sehnsüchten geboren...

Gruß, frohe Feiertage und legt für uns "Abgesagte" eine Gedenkminute beim Hangspiel ein :)

Tom


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 Post subject: Re: Brief vom Hangbauhaus November 2009
PostPosted: Mon Dec 21, 2009 6:50 pm

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Joined: Thu Apr 02, 2009 9:28 am
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Location: Germany
samz wrote:
(1) Die Optimierung der Schritte zur Verarbeitung des Klangkörper-Blechs haben PANArt mehr als ein Jahrzehnt der Entwicklung gekostet - dies ist nun zumindest für die aktuelle 4. Generation der Hang optimiert (Stahl, Erhitzung, Temperaturverlauf, Härtung, etc.) und es müsste leicht sein, jemanden diese Prozessschritte der Verarbeitung "nach Rezept" beizubringen.


Die meisten der hier von dir angesprochenen Tätigkeiten übernimmt schon seit jeher ein Firma, die die Rohformen herstellt. Die werden tiefgezogen und nitriert bei PANArt angeliefert. Die anderen angesprochenen Schritte übernimmt der Ofen. Da ist also nicht viel Arbeit zu delegieren (Ofentür auf, Form hineinlegen, Ofen einstellen, Tür schließen). Und diese Tätigkeiten fallen ja sukzessive an: Ein Stimmdurchgang ist fertig, die Rohform wird in den Ofen gegeben, es folgt der nächste Stimmdurchgang, dann wieder in den Ofen usw. Hier ist also nicht sinnvoll Zeit zu gewinnen. Eher zu delegieren wären Tätigkeiten wie das Zusammenkleben der Halbschalen oder das Einreiben des Korrosionsschutzmittels zum Schluss. Aber auch dies würde nicht viel ändern, denn Felix und Sabina hämmern ja nicht im Akkord von 7 Uhr früh bis 8 Uhr abends. Sie brauchen zwischendurch auch Pausen und Abwechslung. Das Stimmen ist eine anstrengende und konzentrierte Arbeit. Da ist meiner Ansicht nach eine Arbeitsverdichtung nicht sinnvoll möglich (bzw. nur auf Kosten der Gesundheit und Lebensqualität). Wenn die PANArt Tuner also Tätigkeiten wie das Zusammenkleben oder den Korosionsschutz oder das zur Tür gehen, wenn es klingelt... delegieren würden, würden sie trotzdem nur unwesentlich mehr Zeit für das Stimmen aufwenden. Die Zahl der gebauten Hanghang würde sich nur unwesentlich erhöhen.

samz wrote:
(2) Buchhaltung, Einkauf von Rohlingen, Koffern, Versand, Kommunikation, Abwicklung von Bestellungen (Hilfe ein Unwort ;) ) etc. kann auch leicht von einer Hilfskraft erledigt werden - falls das nicht sowieso schon der Fall ist.


Auch hier sollte man sich das Einsparpotential nicht zu groß vorstellen. Der Umgang mit ihren Kunden ist für die Hangbauer nur zu einem kleinen zeitlichen Anteil die geschäftliche Abwicklung. Der größere Teil besteht darin, ihnen das Hang vorzustellen und vorzuführen. Das ist eine Tätigkeit, die ihnen sehr wichtig ist. Ein Hangkäufer soll nicht einfach nur Geld da lassen und ein Produkt mitnehmen, sondern im Kontakt mit den Erbauern verstehen, was er da in die Hände bekommt. Ich denke, das ist der Grund, weswegen Felix und Sabina den "Kundenverkehr" nicht delegieren.

samz wrote:
(3) In die kritischen Schritte wie Stimmung der Instrumente, Endabnahme, Qualitätskontrolle und weitere Entwicklung kann - wenn überhaupt - nur mittelfristig jemand eingearbeitet werden, der auch gut zum Team passt und Interesse daran hat, langfristig bei PANArt einzusteigen. Das ist dann wie ein Familienmitglied - von daher in der Tat sehr sehr schwierig. :)


Die "Stimmung der Instrumente" ist beim Hang etwas anderes als beispielsweise beim Klavier. Da wird der Löwenanteil der Arbeit vom Klavierbauer erledigt und dann kommt zum Schluss der Stimmer und bringt die Saiten auf die richtige Spannung. Beim Hang werden die Klänge und ihre Beziehungen zueinander in einem komplexen, mehrstufigen Prozess aus dem Blech gehämmert. Das wäre so, als wenn beim Klavier auch die einzelnen Saiten selbst hergestellt werden müssten, und sie nicht nur in der Länge sondern auch in den beiden anderen Dimensionen gespannt werden müssten, so dass sich die Spannung in alle drei Richtungen gegenseitig beeinflussen. Und dann müsste das Klavier in den Ofen, wobei sich alle Saiten wieder verziehen und das Simmen wieder von vorn beginnt und das mehrmals hintereinander. So ist es beim Klavier nicht. Da kann der Meister dem Lehrling sagen: Zieh mal die Saiten auf. Und dann kommt der Stimmexperte und macht die Feinarbeit.

samz wrote:
Gruß, frohe Feiertage und legt für uns "Abgesagte" eine Gedenkminute beim Hangspiel ein :)


Den Aufruf möchte ich an alle glücklichen Hangbesitzer weitergeben :)

Ix


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 Post subject: Re: Brief vom Hangbauhaus November 2009
PostPosted: Tue Dec 22, 2009 12:06 am

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Joined: Sat Dec 19, 2009 5:53 pm
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Hallo Ix - vielen Dank für die sehr ausführlichen Erklärungen!

Mehr Einblick in die Situation weckt auch mehr Akzeptanz der Absage.

Gruß, Tom


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 Post subject: Re: Brief vom Hangbauhaus November 2009
PostPosted: Tue Dec 22, 2009 7:17 am

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Joined: Mon May 25, 2009 11:17 pm
Posts: 42
Location: Fulda
Es ist soweit. Heute morgen kam die Email meines Vaters, dass die Karte aus dem Hanghaus gekommen ist und ich im Frühjahr ein Teil derer sein kann, die die Energien der Hang in die Welt raustragen dürfen. Ein Gefühl der unendlichen Freude überkam mich. Leider kann ich die Karte noch nicht selbst lesen, da ich mich auf einer Reise in Mexiko befinde. Aber mich erwartet jetzt schon ein wundervolles Geschenk unter dem Weihnachtsbaum ;).

Warme Grüße aus Mexico (auch wenn es jetzt nicht mehr so warm ist), Michi


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 Post subject: Re: Brief vom Hangbauhaus November 2009
PostPosted: Tue Dec 22, 2009 8:18 am

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Joined: Mon Mar 30, 2009 8:13 am
Posts: 884
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Jambi wrote:
Es ist soweit. Heute morgen kam die Email meines Vaters, dass die Karte aus dem Hanghaus gekommen ist und ich im Frühjahr ein Teil derer sein kann, die die Energien der Hang in die Welt raustragen dürfen. Ein Gefühl der unendlichen Freude überkam mich. Leider kann ich die Karte noch nicht selbst lesen, da ich mich auf einer Reise in Mexiko befinde. Aber mich erwartet jetzt schon ein wundervolles Geschenk unter dem Weihnachtsbaum ;).

Warme Grüße aus Mexico (auch wenn es jetzt nicht mehr so warm ist), Michi


Hallo Jambi,

ich freue mich für Dich. :)
Viel Spaß noch in Mexico und bring nicht irgendeine neue Grippe mit nach Europa. ;)

Viele Grüße
Frank

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The hang brings back what we lost: we are touched by an unknown call (Felix Rohner - Panart).


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 Post subject: Re: Brief vom Hangbauhaus November 2009
PostPosted: Tue Dec 22, 2009 12:33 pm

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Joined: Wed Apr 08, 2009 11:16 am
Posts: 135
samz wrote:
Tja, es ist schon eine kuriose Situation für Felix und Sabina: Wildfremde Menschen fühlen sich bemüssigt, Tipps zu geben, ohne die Situation auch nur im Entferntesten erahnen zu können.


Vielen Dank für den freundlichen Kommentar.....!


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 Post subject: Re: Brief vom Hangbauhaus November 2009
PostPosted: Tue Dec 22, 2009 12:43 pm

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Joined: Sat Dec 19, 2009 5:53 pm
Posts: 9
Location: Köln
bongo wrote:
samz wrote:
Tja, es ist schon eine kuriose Situation für Felix und Sabina: Wildfremde Menschen fühlen sich bemüssigt, Tipps zu geben, ohne die Situation auch nur im Entferntesten erahnen zu können.


Vielen Dank für den freundlichen Kommentar.....!


Oh, Bongo - das hast Du leider in den vollkommen falschen Hals gekriegt: Ich meinte mich selbst damit!!! Sorry!


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 Post subject: Re: Brief vom Hangbauhaus November 2009
PostPosted: Tue Dec 22, 2009 1:05 pm

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Joined: Wed Apr 08, 2009 11:16 am
Posts: 135
Alles klar.
Gruß
bongo


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 Post subject: Re: Brief vom Hangbauhaus November 2009
PostPosted: Tue Dec 22, 2009 2:21 pm


Joined: Fri Jun 26, 2009 3:00 pm
Posts: 18
Location: Vienna City
Hallo Leute!

Auch ich bin am WARTEN ... jeden Tag in den Email Account gucken ob vielleicht eventuell ja doch schon .... aaaber bis jetzt noch nix - gar nix ... hmpf und heute is schon der 22.te! mama mia, ich hoffe soooo sehr, wie viele andere da draußen auch das mein Wunsch in Erfüllung geht und ich ein Teil davon sein kann, der die Schwingungen weiterverbreitet!

Also ... das Warten geht weiter ....

Hab ich richtig gelesen, die Antwort (als ZU oder ABsage kommt per Post?!) und nicht per Mail ??


Liebe Leute, noch nen schönen Tag!

libellei


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 Post subject: Re: Brief vom Hangbauhaus November 2009
PostPosted: Tue Dec 22, 2009 2:28 pm

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Joined: Thu Apr 02, 2009 9:28 am
Posts: 489
Location: Germany
Zumindestens Absagen sind auch schon per Mail angekommen. Am besten hältst du Mailbox und Briefkasten im Auge ;)

Ix


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